Aufsteigende Feuchtigkeit in den Wänden?

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Aufsteigende Feuchtigkeit in den Wänden? 

Wie behebe ich die aufsteigende Feuchte im Haus? 


Es gibt verschiedene Möglichkeiten, um das Aufsteigen von Feuchtigkeit zu stoppen:


  • das Fundament ausheben (links, rechts und unten) und ringsum versiegeln

  • Anbringen einer Horizontalsperre mittels einer Stahlplatte oder eines Kunststoffstreifens

  • einige Ziegelschichten ersetzen

  • Injektion eines chemischen Mittels (hydrophobes Gel oder Füllung)


Bei allen oben genannten Optionen besteht der Nachteil darin, dass man sich beim Aufbringen der Abdichtung zuerst in einer Baugrube befindet und 6-12 Monate später wieder (wenn die Wände getrocknet sind) beim Entfernen des schadhaften Putzes oder der mit Salz belastete Gips und zum Nacharbeiten dieser Wände. 

Beim Ausheben des Fundaments werden nur die Seiten des Fundaments freigelegt, aber der größte Teil der aufsteigenden Feuchtigkeit wird von der Sohle des Fundaments angesaugt, die aber nicht freigelegt wird! Ähnlich wie ein Baum in einem trockenen Sommer immer noch genug Feuchtigkeit an den Wurzeln bekommt, weil das Wasser kapillar aus tieferen Bodenschichten aufsteigt. 

Ein hydrophobes Gel wirkt über einen Dampfeffekt: bei viel aufsteigender Feuchte sind alle Poren des Ziegels bereits mit Wasser gefüllt, so dass der Dampf niemals ausreichend effektiv arbeiten kann. Beim Befüllen unter Druck ist es kaum möglich, genügend Wasser aus den Poren zu drücken, um ein gutes Ergebnis zu erzielen. 

Mit einer effektiven Injektage bei wenig aufsteigender Feuchte nimmt die Feuchtigkeit unter dieser Barriereschicht zu und findet einen neuen Ausweg. Wenn sich die Stützpunkte von Holzbodenbalken unter der Barriere befinden, bleiben sie nass: sie verrotten schneller. Auch an allen nicht behandelten Wänden kann die Feuchtigkeit immer noch ansteigen! 

Das Freilegen und Abdichten des Fundaments oder das Installieren einer Horizontalsperre über dem Fundament erfordert viel Arbeit, Staub und andere Unannehmlichkeiten.


Die oben beschriebenen Optionen zielen darauf ab, Feuchtigkeit fernzuhalten.  

Aber sie beseitigen die Ursache nicht!


Die geniale Lösung: Elektroosmose nach Ö-NORM B 3355-2



Die Feuchtigkeit steigt immer noch in das Fundament auf und nutzt jede Schwachstelle, um weiter aufzusteigen. Das Salz ist schon da und die Kapillaren warten auf neue Feuchtigkeit. Durch die Verwendung von Ö-NORM zertifizierter Elektroosmose kann sichergestellt werden, dass im Fundament kein Wasser mehr aufsteigt und dass beispielsweise die Stützpunkte eines Holzbodens auch frei von aufsteigender Feuchtigkeit und den damit verbundenen Risiken bleiben.

Innerhalb 6 bis 8 Wochen nach der Installation werden Sie feststellen, dass die Wände trocknen und beispielsweise der muffige Schimmelgeruch im Raum verschwindet.



Foto: JB-Mauertrocknung

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Unsere Mauertrocknung steht für die Analyse von Problemen, die Suche nach Ursachen, eine klare Erklärung und nachvollziehbare Lösungen. Persönlicher Kontakt, Sachverstand und schnelle Reaktion sind unsere obersten Priorität. 

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  • ÖNORM konformes Mauertrockenlegungssystem 

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  • umweltfreundlich und ohne Chemikalien 

  • sehr geringer Stromverbrauch 

  • Datenloggerfunktion für bis zu 10 Jahre

  • einfache Montage 

  • Einbau durch ausgebildeten Servicetechniker 

  • Schimmelpilze und Salze stoppen

  • sehr gut geeignet für denkmalgeschützte Gebäude 

  • keine Statikprobleme 

  • ohne intensive Bauarbeiten


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  • preiswerte Alternative zu chemischer oder mechanischer Horizontalsperre

  • Elektroosmose mit selbstregulierender Feldstärke 

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